Hollabrunner Damen kämpften wie Löwinnen

Im sechsten Heimspiel in der Saison 2017/2018 trafen die Hollabrunnerinnen auf das Team aus Bisamberg. 

 

Krankheitsbedingt fielen für den Matchtag 4 Spielerinnen aus, davon 2 Außenangreiferinnen und sehr kurzfristig auch noch beide Zuspielerinnen. Nach einem anfänglichen Schock organisierte sich das Team rund um Trainerin Angelika Filipsky neu und konzipierte eine neue Aufstellung. Sophie Rain, die in den letzten Matches als Libera fungierte und eigentlich seit Dezember nicht mehr zugespielt hatte, übernahm die Position der Aufspielerin.

 

Die beiden Spielerinnen Carina Vogelsinger und Katja Götzinger, welche leider nicht aktiv am Spiel teilnehmen konnten, fungierten in der Rolle der Coaches.

„Trotz der Ausfälle, haben wir versucht Spaß zu haben und das Beste daraus zu machen“, meint Angelika Filipsky, derzeitige Trainerin des Damenteams in Hollabrunn.

 

Nach einem eher holprigen Start versuchte jede Spielerin sich mit der neuen Situation zurechtzufinden. Der erste Satz ging zu 17 Punkten verloren, die heimischen Volleyballerinnen waren jedoch guter Dinge.

 

Im zweiten Satz kamen die Hollabrunnerinnen besser ins Spiel, kämpften um jeden Ball und hatten wirklich Spaß. Die neue Spielerin Doris Wolf probierte sich in diesem Match als Außenangreiferin und fand sich ohne Probleme gut zurecht. Somit ging der Satzgewinn an die Hollabrunnerinnen (25:22).

 

In den folgenden Sätzen gab es ein ständiges Hin und Her. Der 3. Satz ging an die Bisambergerinnen (18:25) und den 4. Satz konnten die Hollabrunnerinnen wieder für sich entscheiden. (25:20) 

 

Im letzten aber entscheidenden Satz, welcher nur bis 15 Punkte gespielt wird, setzten sich schlussendlich die Bisambergerinnen durch. Das Heimteam geriet gleich am Anfang 0:8 in Rückstand. Nach einem Wechsel und einer ausgezeichneten Serviceleistung von Doris Wolf konnte Hollabrunn zwar stark aufholen, für den Sieg reichte es jedoch leider nicht. (9:15) Somit gewann Bisamberg schlussendlich 3:2.

 

Lange Ballwechsel und spektakuläre Einsätze auf beiden Seiten machten das Spiel sehr spannend.

„Ich bin sehr stolz auf unser Team, jede einzelne Person hat Verantwortung übernommen und war eine Stütze für die Mannschaft. Wir werden versuchen diese Stimmung, die an dem Tag wirklich gut war, mit in das nächste Spiel zu nehmen“, freut sich Angelika Filipsky.

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