Sensationelle Spiele in Mödling

HL Heats sind Gruppenzweite

Mödling – HL Heats  38:37

Aufgrund der tollen Leistungen in den letzten Spielen kamen die Hollabrunner mit hohen Erwartungen zum letzten Turnier des Grunddurchgangs nach Mödling. Obwohl der Sprungball verloren ging, machten die HL Heats aufgrund aggressiver Defense sogleich ihre ersten Punkte. Mit einer guten Mannschaftsleistung setzten die Heimischen die Gegner unter Druck und zwangen damit die Heimmannschaft zu zahlreichen Fehlern und Fehlwürfen. Trotzdem schafften es die Mödlinger Routineers das 1. Viertel mit einem 8 Punkte Vorsprung zu beenden. Im 2. Viertel steigerten sich die Hollabrunner und Newcomer Michael Seidl konnte in der Defense mit seinen körperlichen Vorzügen (1,99m) überzeugen. In der Offensive konnte vor allem Martin Gschweidl glänzen und insgesamt entwickelte sich eine hochspannende Partie mit der die Mödlinger mit einem 21:15 in die Pause gingen. In dieser  schwor Astrid Frey die Mannschaft mit einem mentalen Kreis noch einmal ein und ermutigte ihre Mannen an den Sieg zu glauben. Im 3.Viertel begannen die Hollabrunner mit ihrer jüngsten Formation und von Beginn weg fanden die Gegner kein Mittel gegen das schnelle und variantenreiche Kombinationsspiel, vor allem von Frey und Rene Riegler. Unter dem Korb brillierte Martin Gschweidl , aber auch die beiden Center Michael Seidl und Stefan Kleiner trugen zur Lufthoheit der Hollabrunner bei. Schon in der Mitte des Viertels konnten die HL Heats den Punkteausgleich erzielen und dank der starken Bank konnte das hohe Niveau das ganze Viertel gehalten werden. Mit einem Punktestand von 30:29 ging es in das letzte Viertel. Gleich zu Beginn an zeigte Pointguard Sahhut Gündüz seine gewohnte Stärke, mit einigen erfolgreichen 3 Punkte-Würfen holten die Heimischen einen kleinen Vorsprung heraus. Durch einige nicht verwertete 100% Chancen und zahlreichen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen kamen die Mödlinger wieder heran und so entstand in den letzten 2 Minuten das Spiel an Messers Schneide. Aufgrund vereinzelter Fehler in der hektischen Schlussphase konnten die Hollabrunner ihre letzten Chancen nicht verwerten und das Match ging denkbar knapp an den Gegner. Insgesamt aber trotzdem eine hervorragende Leistung der HL Heats gegen den starken Gegner Mödling.

HL Heats vs. Melk   57:48

Trotz der unglücklichen Niederlage gingen die Hollabrunner voller Selbstvertrauen in die Partie gegen Melk. Leider konnten sie aber nicht an das hohe Niveau des vorangegangen Match anschließen. Sowohl in der Offensive und Defensive agierten die HL Heats unkonzentriert und unsicher. Im Gegenzug dazu fanden die Gegner sofort ins Spiel und durch Einzelleistungen und sicheren 3-Punkte-Würfen konnten sie schnell einen kleinen Vorsprung von 2 Punkten herausholen. Mit Auszeiten und einigen Spielerwechseln versuchte Coach Kreuch dem Spiel eine Wende zu geben, letztlich endete die erste Halbzeit 26:26. In der Pause versuchten die HL Heats sich auf ihre Stärken zu konzentrieren und nach einem Mentalen Kreis ging es voll motiviert in das nächste Viertel. Basketball Urgestein Wolfgang Schuhmann nahm dem Spiel mit seinem ruhigen Spielaufbau die Hektik und vor allem durch die Reboundstärke unter dem gegnerischen Korb fanden die Hollabrunner wieder zu ihrem Spiel. Einige sehenswerte 3 PunkteWürfe von Pointguard Sahhut Gündüz und ein gutes Passspiel in der Offensive brachten die Wende und die Heats holten Punkt auf Punkt. In dieser Phase konnte insbesondere Robert Kaiser seine Schnelligkeit ausspielen und durch gekonnte Steals einfache Punkte erzielen. Hier zeigte Astrid Frey erstmals ihre Qualitäten als gute Passgeberin und sowohl Youngster Martin Gschweidl als auch Spielertrainer Kreuch wurden von ihr schön ins Spiel gebracht. Mitte des 4. Viertels hatten die Hollabrunner einen 9 Punkte-Vorsprung, den sie mit kontrollierten und überlegten Spiel bis zum Schluss halten konnten und somit einen sicheren und ungefährdeten 57:48 Erfolg einfuhren.

 

 

 

 

 

 

 

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