U15 Mädchen der Spielgemeinschaft Bisamberg/Hollabrunn belegen 2. Platz bei den Landesmeisterschaften in Melk
U15 Mädchen der Spielgemeinschaft Bisamberg/Hollabrunn belegen 2. Platz bei den Landesmeisterschaften in Melk
Einen spannenden Abschluss nach einer harten Saison lieferten die U15 Mädchen beim Final- Turnier in Melk.
Mit acht Spielerinnen sah das Team der Spielgemeinschaft Bisamberg / Hollabrunn einem langen Turnierwochenende in Melk entgegen. Der Achtfrauenkader war voll motiviert. Das Ziel des ersten Tages wurde schwer erkämpft: als Gruppenerste erreichte das U15-Team das Semifinale.
Gleich das erste Gruppenspiel gegen Krems war das entscheidende um den ersten Platz zu sichern. Im ersten Satz hatte das Hollabrunn/Bisamberg Team noch Schwierigkeiten, um ihre volle Leistung zu zeigen und gab den Satz durch zu viele Eigenfehler an Krems ab. Der zweite Satz wurde gewonnen und im entscheidenden dritten und letzten Satz wurde klar gezeigt, wer in diesem Spiel die Oberhand hatte. In beiden Sätzen ließen die Weinviertlerinnen den Gegnern nur 8 Punkte.
In den weiteren Spielen gegen Mank, Nibelungengau und Melk gaben die Mädchen die Führung nie aus der Hand und gewannen jeweils 2:0 in Sätzen.
Das Semifinale gegen die Südstadt wurde auf drei gewonnene Sätze gespielt. Den ersten Satz ging an das volleyteam-Südstadt. Durch zu viele Eigenfehler und müde Beine der Gegnerinnen ging der Satz an Mädels um Trainerin Elisabeth Wais. Satz drei ging wieder an Südstadt und im vierten und fünften Satz half der starke Block den Mädels aus Hollabrunn / Bisamberg den Sack zuzumachen und so ins Finale einzuziehen.
Die Freude war natürlich groß bei den jungen Spielerinnen. Das Finale war aber in drei klaren Sätzen für SVS Sokol.
Elisabeth Wais: „Die Mädels haben sich über die ganze Saison unglaublich gesteigert und ihren Ehrgeiz, Kampfgeist entdeckt. Man darf auch nicht vergessen, dass es für so junge Spielerinnen noch schwer ist, ihre Leistung und Konzentration zu halten, und das über 18 Sätze in zwei Tagen. Gratuliere zum Vizelandesmeister!“
