U17 Burschenvolleyball

Die Burschen aus Bisamberg/Hollabrunn fuhren am Sonntag einen Sieg und eine Niederlage ein. Die Partie gegen Perchtoldsdorf/Südstadt war eine klare Sache, die Gastgeber gewannen 3:0 (17, 10, 23) und gegen Amstetten verloren die Burschen mit 0:3 (-14, -20, -12).

Die Burschen trotz ausgefallenem Kapitän Manuel Mayer (Fingerverletzung) liegen mit vier Siegen und zwei Niederlagen in sechs Runden auf Platz zwei. In Führung liegt der VCA Amstetten.

Das Match gegen Perchtoldsdorf war im Grunde genommen eine klare Angelegenheit für die Spielgemeinschaft Bisamberg / Hollabrunn.

Den größten Unterschied hat die Leistung im Angriff ausgemacht. Wir erzielten mehr Punkte als der Gegner. Der Spieler des Tages war sicherlich Christoph Keck der eine überragende Leistung als U17-Neuling zeigte“, erklärte Trainer Wollschläger Peter weiter.

0:3 – Bisamberg/Hollabrunn verliert gegen Amstetten

Die U17 Burschen der Spielgemeinschaft Bisamberg / Hollabrunn kassieren im zweiten Spiel der Sonntagsrunde gegen Amstetten eine 0:3 (-14, -20, -12)-Niederlage. Die Burschen konnten zwar im zweiten Satz mithalten, doch der Block funktionierte nicht bei der Wollenschläger / Tribelnig-Truppe.

Im ersten Satz mussten sich die Burschen erst an die Amstettner Gegner gewöhnen. Die Angriffe funktionierten ganz gut, aber die Verteidigung gegen die starken Außenangreifer der Amstettner war kein Rezept zu finden, so ging der Satz klar verloren.

Satz Nummer zwei verlief ähnlich, doch diesmal hatten zu Beginn die Bisamberger/Hollabruner die Nase knapp vorne. Die Vorentscheidung zugunsten der Amstettner fiel allerdings in der Satzmitte, als die Gäste einen Vier-Punkte-Vorsprung herausarbeiten konnten. Markus Neumayer und Co. kamen zwar noch ein wenig heran, am Ende hieß es aber doch 20:25 für die Mostviertler.

Im dritten Durchgang lagen die Burschen aus dem Weinviertel am Anfang des Satzes bereits einige Punkte zurück, doch mit der Einwechslung von Hannes Summerer statt Clemens Kohl lief das Werkl wieder runder. Die Burschen um Aufspieler Simon Tribelnig konnte Punkt um Punkt aufholen und schafften schließlich den Ausgleich (8:8). Doch schlussendlich gewannen die Amstettner am Ende relativ klar 25:12.

Johannes Tribelnig: "Wir haben unsere Chancen gehabt, diese aber leider nicht genutzt. Es war eine gute Partie, aber es hätte mehr herausschauen können. Mich freut es, dass Hannes Summerer wieder zu seiner Form als Mittelblocker gefunden hat!"

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