1:3-Niederlage der HYPO U17 Mädles trotz guter Leistung
Das Mädchenteam der Spielgemeinschaft Hollabrunn, Laa und Harmannsdorf – HYPO Weinviertel musste am Samstag 20. Dezember im verschobenen Meisterschaftsspiel in der Südstadt gegen Perchtoldsdorf/Südstadt eine 1:3-Niederlage (12:25, 16:25, 25:20, 23:25) hinnehmen. Das nicht vollständige Team zeigte gegen die gut vorbereiteten Mädels aus der Südstadt eine verbesserte Leistung und konnten das Spiel ab dem dritten Satz über weite Strecken offen halten.
Die U17 HYPO Weinviertel Mädels traten am Samstag den 20. Dezember
Südstadt kontrollierte den ersten Satz mit starken Aufschlägen und gewann somit den ersten Spielabschnitt klar. Die Umstellung des Teams im zweiten aus der Sicht des HYPO Weinviertel Teams brachte frischen Schwung in die Partie. Die Mädels starteten eine Aufholjagd, jedoch ging auch der zweite Satz noch verloren. Die Mädels aus Hollabrunn, Laa und Harmannsdorf nahmen aber die gefundene Spielfreude in den dritten Satz mit, vor allem Victoria Rodewald und Magdi Pachner motivierten das Team und Schneider Christina blühte an der Seite von Aufspielerin Katrin Ruff auf. Mit sehenswertem Volleyball entschieden die HYPO Mädles den dritten Spielabschnitt für sich.
Im vierten Satz entwickelte sich dann ein offener Schlagabtausch. Angetrieben von einer tollen Stimmung in der Halle kämpften die Mädles bis zum Ende, mussten sich aber schlussendlich Perchtoldsdorf/Südstadt knapp geschlagen geben.
Stimmen:
Coach Johannes Tribelnig: „Die Mädels sind beim Training nicht komplett, deshalb hat uns manchmal die Teamabstimmung gefehlt. Heute waren zwei sehr gute Sätze dabei. Wenn ich und die Mädels es schaffen, ein richtiges Team zu werden, dann werden wir die Rückrunde gewinnen. Wir wollen ins Meister Play Off, und das können wir nur, wenn wir das Beste aus den Spielerinnen herausholen.“
Kapitänin Katrin Ruff: „Wir haben uns zweimal herangekämpft, obwohl wir hinten lagen. Wir werden die Erfahrungen aus den Spielen in die Rückrunde mitnehmen. Man muss sagen, dass die Südstädterinnen konsequenter gespielt haben. Da müssen wir den Hebel ansetzen.“