In der zweiten Cuprunde des NÖVV verlieren die Hollabrunner Herren 1:3 gegen St. Pölten.
Das Herrenvolleyballteam der Sportunion Hollabrunn musste sich am Nationalfeiertag in seiner zweiten NÖVV-Cuprunde im BG/BRG Hollabrunn St. Pölten 1:3 (14:25, 23:25, 26:24 und 17:25) geschlagen geben.
Bauernland Hollabrunn startete mit einer neuen Aufstellung (Groll Robert, Molterer Georg, Roman Höller, Michael Huber, Konrad Laaber, Johannes Tribelnig), zeigte aber zu Beginn gegen den amtierenden Landesmeister Respekt. Im 1. Durchgang gab Rookie Antoni Hofmann sein Teamdebüt.
Im zweiten Satz zeigte sich die Mannschaft von Coach Altmann Thomas aber stark verbessert, lag nach einer Serviceserie Laabers mit 7:4 und Hubers 15:12 in Führung, konnte aber in Folge den Vorsprung Trotz toller Schnellangriffe Höllers nicht halten. St. Pölten kam wieder heran. Motiviert durch die tolle Stimmung im Team, boten die Hollabrunner angeführt von einem groß aufspielenden Hauptangreifer Molterer allerdings weiter Paroli und hatten auch die Chance den Sack zuzumachen. Schließlich stellten allerdings doch die Hauptstädter auf 2:0.
Verdienter Satzgewinn
Danach konnten sich Triblenig und Co. weiter steigern. Service und Angriff – speziell von Robert Groll, funktionierten hervorragend. Auch St. Pölten-Superstar Leitgeb konnte nicht verhindern, dass Hollabrunn verdient auf 1:2 verkürzen sollte.
Routine St. Pöltens setzt sich durch
Der Satzgewinn verlieh dem Team um Coach Altmann zusätzliches Selbstvertrauen, es spielte entfesselt und lag beim ersten technischen Timeout mit zwei Punkten voran. Nach einem Durchhänger machten die Hauptstädter Punkt für Punkt und In der Schlussphase kam die größere Routine St. Pöltens zu tragen. Nach 86 Minuten verwerteten die St. Pöltner schließlich ihren ersten Matchball.
Spieltertrainer sehr zufrieden
Sehr zufrieden zeigte sich nach der Niederlage Spielertrainer Tribelnig: ‘Das war heute gut. Es ist klar, dass noch Fehler passieren. Aber es ist dennoch ein Riesenerfolg für die jungen Spieler, wie wir uns hier geschlagen haben."
Am 7. November die Retourrunde in St. Pölten
Bereits am 7. November warten auf die Weinviertler in der St. Pölten das Retourspiel. ‘Gegen so eine Top-Mannschaft wird es sicher schwierig zu gewinnen und dann noch den Golden Set für uns zu entscheiden. Aber im Volleyball ist alles möglich.", so Tribelnig.
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