Erfolgreicher Saisonstart für die U12 Bewerbe in Bisamberg
Am letzten Wochenende fand der erste von 5 U12 Spieltagen statt. Wie bereits im letzten Jahr wurde auch diesmal der erste Spieltag in Bisamberg ausgerichtet. Mit insgesamt 14 Mannschaften und drei Feldern wurde in der Volksschule Bisamberg gespielt. Die Hollabrunner nannten je ein Burschen- und ein Mädchenteam. Leider konnte schlussendlich wegen Terminschwierigkeiten nur ein MIxedteam antreten, und die ersten Spielerfahrungen auf dem Kleinfeld (6 x 12 m und 3 gegen 3) sammeln.
In der Leistungsklasse 1 waren 8 und in der Leistungsklasse 2 sechs Teams aus Ostniederösterreich am Start. Johanna Stöger, Marlene und Martin Tribelnig, Jonas und Konstantin Trischler aus Hollabrunn nutzten ihre Chance und kamen so zu schönen Spielzügen.
Die zahlreich erschienen Zuschauer sahen dann sehr spannende Spiele der Kids. Alle Mannschaften konnten sich im Verlauf des Turniers steigern und tolle Leistungen zeigen. Für die Boys and Girls war dieses U12-Turnier das erste Turnier in dieser Altersklasse. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Positionen bzw. mit der Feldgröße kamen die Schützlinge von Sonja Nigischer, Simon Tribelnig und Erwin Ruff immer besser ins Spiel. Das Match um Platz 3 in der Leistungsklasse 2 war ein Krimi, wo die HollabrunnerInnen gegen Harmannsdorf antraten. Im ersten Satz wurden anfangs einige unnötige Fehler gemacht, und so hinkte das Team um Kapitänin Marlene Tribelnig dem Fünfpunkterückstand bis zum Ende des ersten Satzes nach und verlor mit 15:20. Im zweiten Satz wurde am Anfang groß aufgespielt, und die Hollabrunner Kids erspielten sich einen Vierpunktevorsprung. Abstimmungsschwierigkeiten und die körperliche Unterlegenheit (2/3 des Hollabrunner Teams kann noch U11 spielen) gegenüber der Harmannsdorfer Mädchen führte zum Satz verlust und zur Matchniederlage (0:2).
"Wir haben die ersten Erfahrungen in dieser Altersklasse gesammelt, jeder hat ungefähr gleich lange gespielt, unabhängig vom Leistungsniveau, und alle hatten Spaß beim Volleyball!" so die zufriedene Trainerin Sonja Nigischer.