Burschen spielen gemeinsam mit Bisamberg beim international besetzten Hitthaler Cup gegen Warschau, Dresden, Weser Graz und aonHotvolleys.
Beim 5. internationalen Hitthaler Cup in Trumau für männliche U15-Mannschaften wurde das neu geformte Team aus der Spielgemeinschaft Sportunion Bisamberg und Union Hollabrunn von den aon hotVolleys eingeladen (volle Verköstigung und Nächtigung von Freitag bis Sonntag) und stand so das erste mal auf dem Prüfstand.
Eröffnung mit Buffet: 5. September durch den Bürgermeister von Trumau Samstag: Gruppenspiele und Ausflug nach Wien, wo die Burschen Kontakte mit den Burschen aus Modena und Warschau knüpfen konnten.
Die Trainer des Teams (Peter Wollenschläger aus Bisamberg und Johannes Tribelnig aus Hollabrunn) versuchten das Team zusammenzuführen und brachten alle 12 Spieler zum Einsatz.
Die männliche U15-Mannschaft war nicht immer die beste Aufstellung, aber das Ziel war eindeutig – es sollte ein Team werden, und dazu waren die Wechsel notwendig, damit sich die Burschen kennenlernen konnten. Für Hollabrunn spielten Kapitän Lukas Steinböck, Aufspieler Simon Tribelnig, Hauptangreifer Fabian Stubenvoll, Florian Winter und Christoph Keck. Das Team traf in den Gruppenspielen auf Warschau, Dresden und den aon hotVolleys I. In der Gruppenphase traf das Team als erster auf Warschau, das leider knapp verloren ging. Das zweite Spiel gegen die älteren aonHotvolleys wurde eindeutig verloren und das Spiel gegen Dresden gewannen die Burschen knapp mit 2:1.
Die Kreuzspiele gegen Weser Graz, aonhotVolleys II und Modena (Italien) gingen leider auch verloren und so spielten die Burschen wieder gegen Dresden um Platz 7.
Schlussendlich waren die Burschen mit dem 8. Platz zufrieden, denn für die Hollalbrunner und Bisamberger war das das erste international besetzte Großfeldturnier mit Gegnern, die man ansonsten nur von der Champions League kannte.
Trainer Johannes Tribelnig: „Ich bin zu frieden mit der Leistung, denn dieses Vorbereitungsturnier diente uns als Teamfindung und in Linz Ende September werden wir uns so richtig auf die Meisterschaft vorbereiten! Außerdem war dieses Turnier wichtig, da wir Kontakte nach Deutschland, Italien und Österreich knüpfen konnten. So wurden wir schon jetzt, dank guter Spielleistung, zum Dreikönigsturnier nach Graz eingeladen.“