Hypo-WeinviertelDamenvolleyball

Zwei Punkte aus zwei Spielen geholt.

HYPO-Damen holen 2 Punkte gegen Vöslau

Aufstellungssorgen, und das bereits in der ersten Runde auswärts in Wölbling. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Mittelblockerin Doris Kreitmayr (Bänderriss) und einigen Absagen musste Trainer Erwin Ruff fast mit einem letzten Aufgebot zum Saisonauftakt nach Wölbling. Gegen die Gastgeberinnen, die ihre Heimstärke voll ausspielen konnten, gab es da naturgemäß nichts zu holen (15:25/14:25). Dennoch fingen sich die Union-Damen von HYPO Weinviertel im dritten Satz und hielten lange mit. Erst nach dem 22:22 hatten die Wölblingerinnen das bessere Ende für sich (22:25). Vor allem Annahme und eine labile Serviceleistung zählten bei der 0:3-Niederlage noch zu den Schwachpunkten, wenn gleich auch einige Spielerinnen gute Ansätze zeigten.

Im zweiten Spiel, in dem Martina Höller für die Laaerin Romana Brückler (Außenangreiferin) kam, standen die Vorzeichen von vorneherein wesentlich günstiger. Bad Vöslau musste gleich zwei Stammspielerinnen ersetzen, präsentierte sich also als gleichwertiger Gegner. Bis zur zweiten Auszeit (13:16) lagen die UNION-Damen im 1.Satz zwar knapp hinten, doch mit der Service-Serie von Christina Schneider (5 Punkte) und drei gelungenen Angriffen von Petra Vilim holten sie sich mit 25:22 noch den Satz. Der Folgesatz verlief sehr ausgeglichen (14:14), doch Annahmefehler bescherten einen 6-Punkterückstand. Dass der Satz dann unglücklich verloren ging (24:26), konnten weder Sonja Bock (Außen) mit ihren 3 Service-Punkten, noch Christina Schneider als Mittelblockerin verhindern.  Im dritten Satz dominierten wieder die HYPO-Damen in allen Belangen (25:16). Leichtfertig wurde beim Stande von 16:12 dann der vierte Satz und damit ein 3:1-Sieg vergeben. Die Vöslauer Kapitänin servierte buchstäblich nach Belieben, wieder führte die Annahmeschwäche der Hollabrunnerinnen zum Satzverlust (18:25). So musste die Entscheidung im 5.Satz fallen. Trotz dreier Servicefehler blieben die Weinviertlerinnen bis zum 13:11 ständig in Führung, konnten mit Glück dann einen Matchball abwehren (Eva Brandl blieb Siegerin gegen den Vöslauer Doppelblock) und bei Service von Sonja Kohl verwertete Kapitänin Petra Vilim den Matchball zum 17:15. Ein glücklicher, aber verdienter Sieg, der für die Heimrunde am 3.11. in Hollabrunn vielleicht Auftrieb geben kann.

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