Durch Krankheit und Urlaub dezimiertes Team zwei mal verloren.
Zwei mal verloren in Hollabrunn
zum match gegen Felixdorf ist einiges zu sagen. hollabrunn hält am anfang
gut mit und geht in führung (7:5), lässt jedoch im zuge des spiels keine konstanz zu, sodass
ein rückstand von 21:18 entsteht und der erste satz an perchtoldsdorf geht (25:22). in diesem spiel konnten raffale nachbagauer und damir joldic ihre debut feiern, da sie alle 3 sätze druchspielen konnten aus krankeihts- und urlaubsbedingten ausfällen von wolfgang krämer, georg molterer und thomas altmann. im zweiten satz wird durch kleinigkeiten ein rückstand von 16:9 verschuldet aber einige gute schläge von raffi und damir machen sich breit. das match gleicht einer gaudepartie und es entwickeln sich gute ballwechsel, da auch die stimmung im team sehr lustig und motiviert ist.
leider geht der zweite satz wieder an felixdorf (25:16).
knapp geht dann auch der matchwinner an die genannte mannschaft (25:22), nicht zuletzt
weil sich die hollabrunner zu spät auf matchwinnerbälle konzentriert hatten.
Wieder einmal spielt hollabrunn gegen waidhofen/ybbs, jedoch
geht die heiß ersehnte revanche vom vorjahr aus der Landesliga nicht den erwartungen entsprechend aus. im ersten satz gegen
waidhofen geht die heimmannschaft in führung. durch viele eigenfehler, vor allem am service,
ist ein 8 punkte vorsprung (19:11) unvermeidbar. dieser wird auch nicht mehr hergegeben und
die hollabrunner verlieren den ersten satz (25:20), nicht zuletzt weil sie sich noch nicht
wirklich im spiel befinden und die motivation wie bei einem marionettentheater umgesetzt
wird,jeder wartet auf die helfende hand. der zweite satz beginnt schon anders, was etliche
gleichstände (5:5 – 11:11) zeigen. waidhofen setzt sich aber danach wieder stetig ab und
spielt einen 5 punkte vorsprung heraus, der in einem 25:19 endet. leicht entmutigt von den
vorigen sätzen, scheint es, dass auch der dritte ohne gegenwehr abgegeben wird. womit aber
keiner rechnet, sind die steigenden serviceleistungen von hollabrunn. plötzlich scheint es,
als ob doch noch etwas möglich wäre. ein 5 punkte rückstand wird auf ein 24:24 ausgeglichen
und der satz geht leider 26:24 an die waidhofner. anfangs war der gedanke mit der dezimierten mannschaft nur auf gaude zu spielen, aber hannes tribelnig konnte den ehrgeiz im spiel nicht unterdrücken und übte unbewusst einen druck auf das team aus. leider wurde das spiel 3:0 verloren und die gaude war auch nicht mehr zu spüren. aber auf ein neues gehts das folgende wochenende wirder gegen waidhofen.
zu erwähnen ist auch, dass unser libero michael friedrich seit einem jahr wieder aufspielen musste da ja thomas altmann krank war (nur als coach fungiert). er hat seine sache gut gemacht, aber er freut sich wieder auf die nächsten spiele, wo er in alter guter annahme- und verteidigungsleistung prelieren kann.