Meisterschaftsspiel am 09.01.2010 gegen Langenlebarn und Cupspiel am 10.01.2010 gegen Bisamberg
Ein schöner und verdienter Sieg 3:0!
Die Hollabrunner Damen waren top motiviert diesen Gengner zu besiegen, daher man die erste Begegnung knappt mit einem 2:3 hergeben musste.
Spannung im ersten Satz war angesagt. Dank einer guten Serviceleistung und Schlagsicherung konnte man den ersten Satz eindeutig mit 25:13 gewinnen. Nun wusste man was im zweiten Satz drinnen sein konnte. Eine der zwei Topscorerinnen von Langenlebarn ist plötzlich aufgewacht und machte Punkte. Nach dem man diese aber ein paarmal blockte war dies wieder vorbei und man riss den Satz mit 25:16 an sich. Nach anfänglichen Problemen im dritten Satz konnte man wieder an die Leistung im ersten Satz anknüpfen und sogar einen darauflegen 25:11.
Ergebnis somit von der Sicht der Hollabrunnerinnen: 25:16;25:16;25:11
Kommentar des Trainers Huber Michael: „In diesem Spiel waren sehr gute Spielzüge dabei. Man konnte auch einiges neues vom Training umsetzen.“
Ein knapper Sieg!
Diesmal kannte man den Gegner halbwegs und wusste, dass man das Spiel gewinnen konnte aber nicht muss. Die Mannschaft war aber sehr geschwächt, daher man am Vortag schon ein Meisterschaftsspiel bestreiten musste.
Im ersten Satz war das Niveau der Teams bis zu einer Serviceserie der Hollabrunner Mädls gleich. Durch die Serie konnte man einen Punktevorsprung ergattern 8:15 und diesen bis zum Schluss noch leicht ausbauen 25:18. Der zweite Satz war ähnlich wie im ersten 25:21. Den Spielerinnen von HYPO-Weinviertel kannte man an, dass sie leicht müde vom Vortag wirkten. Im dritten Satz waren die Hollabrunner Ladys schon einen größeren Rückstand verfallen 17:23, der aber durch eine großartige Leistung mit 27:25 gewonnen werden konnte.
Ergebnis somit von der Sicht der Hollabrunnerinnen: 25:18;25:21;27:25
Kommentar des Trainers Huber Michael: „Ich bin froh, dass sich die Manschaft bei der Auszeit im dritten Satz 19:24 noch so motivieren lassen konnte, damit man sich das Team den Satz und somit das Match an sich reisen konnte.“
